Mittwoch, 20. November 2013

Diavortrag über Bolivien und Südamerika

Meine große Reise ist zu Ende. Doch meine Erlebnisse und Erfahrungen werde ich nie vergessen.


Unter dem Motto "Lebensqualität mal anders" erzähle ich in "live" die Geschichtchen und Anekdoten von Bolivien und Südamerika.
Los geht's am Samstag, den 23. November 2013 um 19 Uhr im Clubraum St. Josef.





Vielen Dank für all die positiven Rückmeldungen aus nah und fern für diesen Blog, weiterhin bin ich unter alexinsuedamerika[at]gmail.com erreichbar. Hiermit ist der Blog geschlossen.

Sonntag, 23. Juni 2013

Die Wasserfälle von Iguazu

Nach entspannenden Tagen in Lima ging es am Freitag in Iguasu weiter.

Iguazu

Den Ort Iguazu liegt an dem Fluss Iguazu. Der Ort war früher auf dem Gebiet von Paraguai, bis nach einem Krieg gegen Brasilien und Argentinien die Stadt an die Sieger fiel und diese in eine Brasilianische und eine Argentinische Seite getrennnt wurde. Geht man dem Grenzfluss 14 km flussaufwärts, so gelangt man zu den Wasserfällen.


Tiervielfalt


Jeder Tourist der Brasilien oder Südamerika besuch,t sollte sich nicht die Wasserfälle entgehen lassen. Sie gehören zu den Hauptattraktikionen und dementsprechend touristisch war alles angelegt (ganz im Gegenteil zu den Kaiteurfällen vor zwei Wochen).
Wir sind zuerst mit einem Bus auf die Argentinische Seite gefahren. Aufgrund des Zeitmangelsmussten wir die Wege sehr schnell laufen. Gottseidank führte an die entlegenste Stelle (der Teufelsschlund) eine ganz nette Schmalspureisenbahn. Dennoch waren die Wege weitläufig und es gibt neben dem Teufelsschlud noch weitere 30 Stellen, an denen man jeweils einen wunderbaren Blick auf die Vielzahl der Wasserfälle hat.



Argentinische Seite

Nach drei Stunden waren wir wie gesagt im Schnelldurchlauf durch die Argentinische Seite durch. Nun fehlte uns noch die brasilianische Seite. Daher fuhren wir wieder um 12.30 Jhr ab um dann noch vor 15 Uhr auf die Brasilianische Seite zu gehen. Dort haten wir nur zwei Stunden Zeit. Es war mal wieder super knapp, aber wir erlebten eine toll ausgebaute Uferseite. Wir standen direkt am Wasserfall und konnten sogar mit einem Fahrstuhl bis an die obere Fallkante gelangen. Dies hat uns sehr beeindruckt. Im nachhinein betrachtet hätten wir mindestens zwei Tage dafür benötigt, zumal dieses Naturwunder auch ganze Vogelkolonieen und Schmetterlingkolonieen beherbergt, die wir leider nicht besuchen konnten. Dafür entschädigten klasse Panoramika, tolle Natureindrücke und einen wahnsinnigen Wassersound der tosenden Fällen.

Schmetterling am "Teufelsschlund"

Alexander hatte die gleichen Fälle drei Wochen vorher gesehen, bevor er nach Rio de Janiero flog. Deshalb sind die Bilder im Webalbum zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen worden.

>>> Bilder von den wunderschönen Fällen gibt es hier. <<< [57 Bilder]